Da ich leider in letzter Zeit unpässlich war, hat sich mein ultimate blogrivival, wie ich es lauthals angekündigt hatte doch leider etwas verzögert... aber ich hatte in der zwischenzeit auch die gelegenheit öfter einmal ein kino zu besuchen und mir so verschiedene filme anzusehen, die vor allem jetzt in der vorweihnachtszeit ziemlich kitschig, dafür aber rosarot und einfach nur - ach- schöööön sind. Einer dieser filme, die der taschentuchindustrie sicherlich milliardenzuwächse versprechen, ist der film: der klang des herzens, im original mit dem eher nüchternen namen versehen: august rush.
ein junge sucht seine eltern, beide musiker, und lässt sich dabei von der musik leiten, die sie alle miteinander verbindet. ein film mit vielen nahaufnahmen, die einem teilweise die tränen in die augen treiben, aber nicht, weils so rührig ist, sondern weil man sich denkt: ih- was is das denn? so zum beispiel wird wohl die romantischste Szene ever, i. e. alle finden sich wieder und haben sich lieb, mit einer nahaufnahme der abgekauten fingernägel des hauptdarstellers eingeleitet. sowas is zwar nicht schön, allerdings wurde das ganze natürlich durch das happy ending wieder gut gemacht. ein weiterer pluspunkt war sicherlich auch die musik, die allerdings, wie Patrick
bemerkte, ganz stark an einen fernsehsender mit buntem ball in der ecke erinnerte.
Auch wenn es jetzt so scheinen mag, dieser film habe mir nicht gefallen, so ist dies ein trugschluss. denn ich verlies das kino mit dem gedanken: ei, was ein schöööner film. und das passiert nicht oft!
Wednesday, December 19, 2007
Monday, October 15, 2007
The ultimate Blogrevival

Ihr werdet jetzt sicher denken: ist das denn wohl jetzt nötig, dass die wieder anfängt zu bloggen?
Ich gebe euch völlig Recht: natürlich ist es nicht nötig, geradezu überflüssig, dass ich wieder anfange irgendwelchen Kram von mir zu geben. Aber: nachdem ich am letzten Wochenende eine rege Diskussion zum Thema Web 2.0 verfolgen durfte, habe ich mir gedacht: ach, bloggen ist schon toll... und wenn man eigentlich nichts zu sagen hat, erst recht!
Da ich jetzt auch meine Zugangsdaten zum Blog wieder in meinem Kopf drin wiedergefunden habe und sie mir akriebisch in mein tolles blaues Notizbuch aus bunter Papierseide geschrieben habe, ist es mir ab jetzt möglich, wieder tolle Sachen zu schreiben. Und das jetzt wahrscheinlich auch in groß und klein, also der konventionellen Rechtschreibung angepasst, denn: wie in Disney's Highschoolmusical propagiert wird: nur mit dem Strom schwimmen ist cool! Wisster bescheid.
Also, auf bald! Tschö
Monday, May 14, 2007
sein oder nicht sein...
also tot bin ich nicht... leider befinden sich in meinem kopf keine tollen ideen, die ich hier verewiglichen möchte, daher also nun dieser informative post mitsamt der aufforderung: liebe leser, gebt mir ideeeeeeeeeeeen... aber vielleicht fällt mir ja auch noch was tolles ein, was es wert wäre zu bloggen...
Sunday, February 25, 2007
gekauft wie gesehen zweiter versuch...
Wenn der Name Programm ist...

Ich habe es bis jetzt ja noch nicht geschafft, dem Namen meines Blogs eine größere Bedeutung zuzuschreiben. Mais, les Leute de Bruxelles haben da ein besonderes Händchen für. Dank des wachen Auges von Hendrik kann ich euch jetzt dieses wunderbare Beispiel präsentieren. Schaut selbst, denn bei dieser Metzgerei ist der Name Programm. Offensichtlich...Das gefällt mir
Saturday, February 17, 2007
france allemagne en 19 heures, c'est pas mal...
für alle, die es interessieren sollte: thomas d. sagte: ich packe meine sachen und bin raus mein kind. dem werde ich es gleich tun. heute schon la ménage gemacht, mit allem drum und dran. und am freitag mach ich mich auf die grosse reise gen heimat, für sage und schreibe 2 ganze wochen werde ich in der gewohnten umgebung meine füsse auf die erde setzen und mich auf wohnungssuche begeben.
was die geschichte mit dem rückenwind angeht, den hab ich hier genug, jenachdem welche richtung ich grade gehe, weil hier nämlich herr mistral grade mal zeigt, was er so kann und das ist echt NICHT schön. aber ab und zu werden wir doch mit temperaturen um die 16 grad beglückt, was mich natürlich sehr freut und euch, liebe leser, vor neid erblassen lässt ?
naja, ich werds ja dann sehen, wie das wetter in der lieben heimat so ist und ich freu mich schon, alle meine sachen, oder presque toutes mes choses zusammen zu packen und mich auf die 19 stündige busfahrt zu machen.
à bientôt, wie man hier so sagt und bis bald
la kathi
was die geschichte mit dem rückenwind angeht, den hab ich hier genug, jenachdem welche richtung ich grade gehe, weil hier nämlich herr mistral grade mal zeigt, was er so kann und das ist echt NICHT schön. aber ab und zu werden wir doch mit temperaturen um die 16 grad beglückt, was mich natürlich sehr freut und euch, liebe leser, vor neid erblassen lässt ?
naja, ich werds ja dann sehen, wie das wetter in der lieben heimat so ist und ich freu mich schon, alle meine sachen, oder presque toutes mes choses zusammen zu packen und mich auf die 19 stündige busfahrt zu machen.
à bientôt, wie man hier so sagt und bis bald
la kathi
Monday, January 15, 2007
Klopf klopf, da krieg ich doch fast nen schlag
da hab ich dieses blog so toll umgestellt auf neu und so und dann vergess ich mein blödes passwort! so ein quark. hab echt schon gebangt, dass ich nie wieder irgendwas bloggen könnte. obwohl ich im moment eh nicht viel zu sagen habe. ich habe noch kein neues spiel wieder gespielt, noch ein fussball grossereignis besucht noch sonst irgendwas erlebt, was es wert wäre hier niedergeschrieben zu werden. die grossen abenteuer warten also noch darauf von mir entdeckt zu werden, und falls jemand einen tipp abgeben möchte, was man in stunden der langeweile ausser lesen, malen, fernsehen, sinnlos computer spielen oder essen sonst noch machen kann, der solle dies bitte hier tun.
vielen dank und bis bald
adieu
vielen dank und bis bald
adieu
Thursday, December 28, 2006
gekauft wie gesehen
Monday, December 25, 2006
marseille-paris-köln-heimat in nur 14 1/2 stunden
guten tag, guten tag. ich bin also für einige ruhige tage aus dem fernen süden ins beschauliche westfalen zurück gekehrt. habe die reise gut überstanden, und für alle, die einmal in paris den bahnhof wechseln müssen sei hier gesagt: ihr tut mir leid. ich hatte noch nie so eine angst einen zug zu verpassen wie da, aber es hat mich nur 30 minuten gekostet und ich bin vom gare de lyon zum gare du nord gerauscht. mit dickem koffer, schwitzenden menschen in der überfüllten metro und einem mann, der sich am überfüllten fahrkarten schalter erstmal 10 minuten lang eine auskunft holen musste...
auf der fahrt hab ich glaub ich eine erschreckende antipathie gegen kinder entwickelt, die meinen, der zug sei ein großer spielplatz, in dem man durchaus anderen mitreisenden (zum beispiel mir) ruhig sein kissen ins gesicht hauen kann, die gardinen auf und zu ziehen kann, wie man lustig ist und dann auch noch den sitz der mitreisenden (in diesem fall auch meinen) als turnstange missbrauchen darf. ach ja, und gegen mütter, die nix dagegen sagen. kurz vor köln habe ich dann meinen erste klasse platz verlassen und habe mich mit dem sitz auf dem gang begnügt, da es wirklich nicht mehr auszuhalten war.
ach ja, die stimmung aufhellen konnte dann übrigens eine amerikanische kaffeehauskette bei der ich mir seit einem viertel jahr endlich wieder einen großen becher kaffee kaufen konnte... kopfschmerzen und noch bevorstehende strapazen waren vergessen und der kölner dom begrüsste meine ankunft mit freudigem glockengeläut. besser kanns doch gar nich sein, oder?
auf der fahrt hab ich glaub ich eine erschreckende antipathie gegen kinder entwickelt, die meinen, der zug sei ein großer spielplatz, in dem man durchaus anderen mitreisenden (zum beispiel mir) ruhig sein kissen ins gesicht hauen kann, die gardinen auf und zu ziehen kann, wie man lustig ist und dann auch noch den sitz der mitreisenden (in diesem fall auch meinen) als turnstange missbrauchen darf. ach ja, und gegen mütter, die nix dagegen sagen. kurz vor köln habe ich dann meinen erste klasse platz verlassen und habe mich mit dem sitz auf dem gang begnügt, da es wirklich nicht mehr auszuhalten war.
ach ja, die stimmung aufhellen konnte dann übrigens eine amerikanische kaffeehauskette bei der ich mir seit einem viertel jahr endlich wieder einen großen becher kaffee kaufen konnte... kopfschmerzen und noch bevorstehende strapazen waren vergessen und der kölner dom begrüsste meine ankunft mit freudigem glockengeläut. besser kanns doch gar nich sein, oder?
Friday, December 15, 2006
bong dschuä
mes amis, endlich mal wieder ein signe de vie meiner seits.
ach ja, ich pense, ich fange an die mots zu melangen, denn so langsam aber sicher klappts auch mit der sprache... dass ich dafür offensichtlich sämtliche englischkenntnisse über bord geschmissen habe, lasse ich an dieser stelle mal schnell unerwähnt.
in den letzten tagen hat sich ein unangenehmes gefühl breit gemacht, denn der heimaturlaub für noël steht kurz bevor und ich kann es nicht mehr abwarten, meinen kram zusammen zu packen und frankreich wenigstens für 6 tage mal den rücken zu zukehren.
auch wenns mir hier sehr gut gefällt, tut so ein heimataufenthalt sicher mal gut. zumal hier im tagsüber mit 28 grad viel zu heissen süden überhaupt keine weihnachtlichen stimmungen aufkommen können.
aber zwei RIESIGE hürden hab ich noch vor mir: Erstens der von mir bis jetzt immer noch erfolgreich vor-mir-her-geschobene einkauf der alljährlichen gaben, mit denen man das herz seiner liebsten erfreuen kann. werde ich mich da morgen wohl oder übel in die massen wild gewordener menschen stürzen müssen um mal zu sehen, was ich so käuflich erwerben kann. denn mal ganz ehrlich: ich habe im moment aucune idée.
und die fahrt nach hause. da ich morgens um 7 den zug in martigues am 4 kilometer entfernten bahnhof kriegen muss, in marseille sowie in paris und köln die anschlusszüge und ubahnen nicht verpassen darf und in der heimat noch ein ticket lösen muss, schlafe ich im moment glaub ich nicht so gut. oder anders: ich schlafe nicht gut und denke, dass es daran liegen könnte.
aha, wie jedes mal sind wir alle mal wieder kein bisschen schlauer, aber ich habe alles geschrieben, was momentan mein hirn beschäftigt.
au revoir mes amis und à bientôt, wie man hier zu sagen pflegt
ach ja, ich pense, ich fange an die mots zu melangen, denn so langsam aber sicher klappts auch mit der sprache... dass ich dafür offensichtlich sämtliche englischkenntnisse über bord geschmissen habe, lasse ich an dieser stelle mal schnell unerwähnt.
in den letzten tagen hat sich ein unangenehmes gefühl breit gemacht, denn der heimaturlaub für noël steht kurz bevor und ich kann es nicht mehr abwarten, meinen kram zusammen zu packen und frankreich wenigstens für 6 tage mal den rücken zu zukehren.
auch wenns mir hier sehr gut gefällt, tut so ein heimataufenthalt sicher mal gut. zumal hier im tagsüber mit 28 grad viel zu heissen süden überhaupt keine weihnachtlichen stimmungen aufkommen können.
aber zwei RIESIGE hürden hab ich noch vor mir: Erstens der von mir bis jetzt immer noch erfolgreich vor-mir-her-geschobene einkauf der alljährlichen gaben, mit denen man das herz seiner liebsten erfreuen kann. werde ich mich da morgen wohl oder übel in die massen wild gewordener menschen stürzen müssen um mal zu sehen, was ich so käuflich erwerben kann. denn mal ganz ehrlich: ich habe im moment aucune idée.
und die fahrt nach hause. da ich morgens um 7 den zug in martigues am 4 kilometer entfernten bahnhof kriegen muss, in marseille sowie in paris und köln die anschlusszüge und ubahnen nicht verpassen darf und in der heimat noch ein ticket lösen muss, schlafe ich im moment glaub ich nicht so gut. oder anders: ich schlafe nicht gut und denke, dass es daran liegen könnte.
aha, wie jedes mal sind wir alle mal wieder kein bisschen schlauer, aber ich habe alles geschrieben, was momentan mein hirn beschäftigt.
au revoir mes amis und à bientôt, wie man hier zu sagen pflegt
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