Friday, December 15, 2006

bong dschuä

mes amis, endlich mal wieder ein signe de vie meiner seits.
ach ja, ich pense, ich fange an die mots zu melangen, denn so langsam aber sicher klappts auch mit der sprache... dass ich dafür offensichtlich sämtliche englischkenntnisse über bord geschmissen habe, lasse ich an dieser stelle mal schnell unerwähnt.
in den letzten tagen hat sich ein unangenehmes gefühl breit gemacht, denn der heimaturlaub für noël steht kurz bevor und ich kann es nicht mehr abwarten, meinen kram zusammen zu packen und frankreich wenigstens für 6 tage mal den rücken zu zukehren.
auch wenns mir hier sehr gut gefällt, tut so ein heimataufenthalt sicher mal gut. zumal hier im tagsüber mit 28 grad viel zu heissen süden überhaupt keine weihnachtlichen stimmungen aufkommen können.
aber zwei RIESIGE hürden hab ich noch vor mir: Erstens der von mir bis jetzt immer noch erfolgreich vor-mir-her-geschobene einkauf der alljährlichen gaben, mit denen man das herz seiner liebsten erfreuen kann. werde ich mich da morgen wohl oder übel in die massen wild gewordener menschen stürzen müssen um mal zu sehen, was ich so käuflich erwerben kann. denn mal ganz ehrlich: ich habe im moment aucune idée.
und die fahrt nach hause. da ich morgens um 7 den zug in martigues am 4 kilometer entfernten bahnhof kriegen muss, in marseille sowie in paris und köln die anschlusszüge und ubahnen nicht verpassen darf und in der heimat noch ein ticket lösen muss, schlafe ich im moment glaub ich nicht so gut. oder anders: ich schlafe nicht gut und denke, dass es daran liegen könnte.
aha, wie jedes mal sind wir alle mal wieder kein bisschen schlauer, aber ich habe alles geschrieben, was momentan mein hirn beschäftigt.
au revoir mes amis und à bientôt, wie man hier zu sagen pflegt

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